Autofahren mit Hund: Die 10 besten Tipps

Ein gelber Hund sitzt in einem Auto und ist bereit zum Verreisen

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Hunde reagieren auf Autofahrten ganz unterschiedlich. Manche lieben es, andere stresst es und wieder anderen wird übel. Einen aufgeregten Welpen im Auto zu haben kann gefährlich werden, und mit einem reisekranken Hund zu fahren macht wahrlich keinen Spaß. Falls du also eine Fahrt mit Hund planst, dann bist du hier richtig. Unsere 10 Tipps helfen dir dabei, dass die Fahrt sowohl für dich als auch für deinen Vierbeiner ein Vergnügen wird.

1. Gewöhne deinen Hund langsam an das Autofahren 

Falls du einen langen Roadtrip mit deinem Hund planst und sonst nur selten mit ihm Auto fährst, gewöhne das Tier langsam daran. Nimm den Hund auch auf kürzeren Strecken mit; so bringt ihr in Erfahrung, was euch auf einer längeren Fahrt erwartet. Es ist nicht immer einfach, einen Hund zu transportieren – deshalb sollte das Auto ein Ort sein, an den sich dein Hund nach und nach gewöhnen kann.

2. Wie du deinen Hund anschnallen solltest

Beim Autofahren mit Hund ist es wichtig, ihn zu seiner und deiner Sicherheit anzuschnallen. Denn die ist beispielsweise nicht gegeben, wenn der Fahrer von einem nicht angeleinten Hunden abgelenkt wird. Du könntest dich selbst oder andere Fahrgäste verletzen, wenn du abrupt bremsen musst. Erlaube deinem Vierbeiner außerdem niemals, den Kopf aus dem Fenster zu stecken – es mag niedlich aussehen, aber er könnte sich schwer verletzen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du einen Hund anschnallen oder während der Fahrt sicher transportieren kannst. Hierfür kommen zum Beispiel spezielle Geschirre oder Hundetransportboxen infrage.

3. Habe Wasser dabei 

Hunde können auf langen Fahrten dehydrieren. Nimm deshalb einen Wassernapf mit und fülle ihn regelmäßig auf, sodass dein Hund ausreichend trinken kann. Am einfachsten geht das während einer kurzen Rast.

4. Vermeide Reisekrankheit 

Manchem Hund wird übel beim Autofahren. Achte darauf, dass dein Tier während der Fahrt nach vorne schauen kann, das mildert die Symptome. Eine Reisekrankheit kann auch dazu führen, dass Hunde vermehrt sabbern. Bewahre Küchentücher im Auto auf, um die Sitze von Erbrochenem und Speichel zu reinigen – feuchte das Küchentuch an, um verschmutzte Stellen abzuwischen.

5. Mit Hund Auto fahren: Mach regelmäßig Pausen

Beim Autofahren mit Hund sind regelmäßige Stopps ein Muss. Das hilft, die Reisekrankheit deines Hundes zu mildern und du kannst gleich noch mit ihm Gassi gehen.

6. Sei vorbereitet 

Eine Grundausstattung, die du immer im Auto hast, macht das Fahren mit Hund viel einfacher. Packe zusätzlich zu den Leckerli- Vorräten und einer ausreichenden Wasserration das Lieblingsspielzeug mit ein.

7. Wie du einen reisekranken Hund versorgst

Falls doch mal ein Malheur im Auto passieren sollte: Mit ein paar saugstarken und reißfesten Küchentüchern ist es schnell beseitigt. Leidet dein Hund an sehr starker Reisekrankheit, kannst du auch deinen Tierarzt um Rat fragen, der ihm gegebenenfalls Medikamente verschreibt.

Ein Hund im Auto macht Dreck. Vor allem, wenn der Arme an der Autokrankheit leidet. Hab deshalb eine Packung der praktischen Zewa Wisch & Weg Original dabei. Damit reinigst du den Fußraum des Autos und Gesicht und Pfoten deines Vierbeiners. Sie sind besonders reißfest und widerstandsfähig.

8. Achte beim Parken auf die Sicherheit Deines Hundes

Lass deinen Hund nicht zu lange allein im Auto. Auch wenn du nur schnell etwas besorgen musst, lass immer das Fenster einen Spalt auf, damit deinem Liebling nicht zu heiß wird.

9. Beruhige deinen Hund 

Nimm das Lieblingsspielzeug oder die Lieblingsdecke deines Hundes mit – es kann helfen, ihn abzulenken, und die vertrauten Gerüche können dazu beitragen, dass sich seine Nervosität legt. Außerdem kann es helfen, wenn eine vertraute Person auf dem Rücksitz mitfährt, die den Hund streicheln und beruhigen kann und die ihn im Blick behält.

10. Fahre mit dem Hund an Orte, die er mag 

Wenn du deinen Hund immer nur zum Tierarzt fährst oder zu Besorgungen mitnimmst, wo er sich nicht mal kurz die Beine vertreten kann, wird er nur ungern Auto fahren. Wechsle deshalb die unangenehmen Fahrten mit freudigen ab. Fahre deinen Hund auch mal zu seinem Lieblingspark oder zu einem Waldspaziergang. So wird Autofahren mit Hund auch für deine Fellnase zum positiven Erlebnis.


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