Die ultimative Checkliste für den Frühjahrsputz

frühjahrsputz

Der Frühling ist die perfekte Jahreszeit, um die Spinnweben zu lichten, die Kram-Schublade auszusortieren und die Grundreinigung des Hauses zu erledigen. Damit der Frühjahrsputz aber nicht in eine nie endende Aufgabe ausartet, suchst du dir am besten so viele Helfer wie möglich. Stelle das Radio lauter, drucke diesen Frühjahrsputzplan aus und legen Sie los!

1. Erstelle eine Checkliste für den Frühjahrsputz

Schiebe den Frühjahrsputz nicht weiter auf. Eine Frühjahrsputz-Checkliste hilft dir, die wichtigen Dinge nicht zu vergessen und teilt die Grundreinigung in überschaubare, leicht zu handhabende Aufgaben auf. Notiere jeden Raum auf deinem Frühjahrsputzplan und weise ihm die hier zu erledigenden Aufgaben zu. Zum Beispiel:

Schlafzimmer-Checkliste für den Frühjahrsputz:

  • Kleidung aussortieren und in die Kleidersammlung geben
  • Schrank-Ablagen abstauben
  • Kleidung falten und den Kleiderschrank sortieren

Schreibe neben jede Aufgabe einen Namen, damit jedes Familienmitglied weiß, was es zu tun hat.

2. Schreibe eine Frühjahrsputz-Checkliste für Putzutensilien

Bevor du anfängst, die Aufgaben auf deiner Liste abzuarbeiten, schreibe eine Liste mit Putzutensilien, die du dafür brauchen. Das können Mülltüten, Putzhandschuhe, Reinigungssprays, Eimer und Mopp, Haushaltstücher und alles andere sein, was dir die Arbeit erleichtert.

3. Wie du den Frühjahrsputz richtig angehst: Entrümple deine Schränke

Nimm alles aus deinen Schränken und Schubladen heraus, was du finden kannst. So bekommst du eine bessere Übersicht über die Dinge, die du besitzt. Lege sie auf drei Haufen: Dinge, die du behalten möchtest, Dinge, die du wegwerfen und Dinge, die du spenden möchtest. Weitere hilfreiche Tipps zum Entrümpeln findst du in diesem Beitrag. 

4. Putze Schränke von innen

Der nächste Punkt deiner Frühjahrsputz-Checkliste ist, die Schränke und Schubladen von innen zu reinigen. Wische sie einfach mit einem feuchten Haushaltstuch ab.

Zewa Wisch & Weg Küchentücher sind reißfest, selbst wenn sie nass sind. So kannst du sie auswringen und zum Wischen und Scheuern verwenden – ideal, um schwer erreichbare Ecken hinten im Schrank auszuwischen.

5. Das A und O des Frühjahrsputzes: Sortieren

Der Frühjahrsputz ist die beste Gelegenheit für einen Neustart. Denke darüber nach, wie du deine Sachen effektiv aufbewahren kannst und finde neue Lösungen. Beispielsweise könntest du deine Kochzutaten danach sortieren, wie oft du sie verwendest.

Einer unser Lieblingstipps für den Frühjahrsputz ist, aus Verpackungen wie Schuhkartons, Toilettenpapierhülsen und leeren Marmeladengläsern Behälter zum Aufbewahren von Kleinteilen zu machen. Bemale sie zusammen mit den Kindern und zeige ihnen hinterher, wie sie ihre Stifte und andere kleine Dinge aufräumen.

Eine Aufbewahrung für Ihr Make-up kannst du zum Beispiel perfekt aus Toilettenpapierhülsen basteln.

6. Putze und staube die Sachen ab, bevor du sie zurückstellst

Dinge, die lange im Schrank gelegen haben, können Staub anziehen, der deine gerade erst geputzten Schränke wieder dreckig macht. Wische sie kurz ab, bevor du sie zurück in die Schränke stellst. Umso besser, wenn dein Nachwuchs mithilft. Die Kleinen könnten die Sachen zum Beispiel abstauben, während du die Regale putzt.

7. Frühjahrsputz in Bad und Küche

Jetzt ist es Zeit, die Putzhandschuhe anzuziehen und sich so richtig ins Zeug zu legen. Wappne dich mit deinen Reinigungssprays und putze die Küche samt Oberflächen und Tisch sowie dein Badezimmer samt Waschbecken, Badewanne und Dusche. Vergewissere dich, dass die Fenster offen sind, während du putzt. Sobald die Oberflächen glänzen, nimm ein feuchtes Haushaltspapier und wische damit Staub und Schmutz von den Fußleisten ab.

8. Den Frühjahrsputz richtig erledigen: Böden zuletzt putzen

Jetzt hast du es fast geschafft! Die letzte Aufgabe auf deinem Frühjahrsputzplan ist, die Böden zu säubern. Nimm Eimer und Mopp, drehe die Musik auf und gehe ans Eingemachte. Besonders Fliesen solltest du gründlich reinigen um Schimmel und Verfärbungen zu vermeiden. Wenn du fertig bist, kannst du endlich deine Füße hochlegen – im wortwörtlichen Sinne, denn deine Böden brauchen noch etwas Zeit zum Trocknen!

 


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