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Wann ist die beste Zeit zum Meditieren? Meditation ist eine sehr persönliche Erfahrung, daher kann es schwierig sein, genau zu sagen, wann für einen persönlich die beste Zeit dafür ist. Wenn du das allerdings herausgefunden hast und regelmäßiges Meditieren in deinen Alltag integrierst, dann fällt es dir leichter, diese Gewohnheit beizubehalten und ihre Vorteile zu genießen. Schau dir unsere Vorschläge zu den 10 besten Meditations-Zeiten an und dann suche dir diejenigen raus, die am besten für dich passen.
1. Früh am Morgen
Du fragst dich, ob du lieber morgens oder abends meditieren sollst? Manche behaupten, dass die beste Zeit zum Meditieren morgens direkt nach dem Aufstehen ist, da der Kopf dann am gelassensten ist. Noch schwirren keine tausenden Gedanken in deinem Kopf herum, also kann morgendliches Meditieren zu einem friedlichen, positiven und produktiven Tag beisteuern.
2. Vor dem Schlafengehen
Meditation kann sowohl zu Beginn als auch zum Abschluss des Tages praktiziert werden; direkt vor dem Schlafengehen zu meditieren ist eine tolle Art und Weise abzuschalten und sich neu zu orientieren. Wenn Meditation zu einer entspannenden Abendroutine wird, dann fördert sie auch besseren Schlaf.
3. Vor deiner morgendlichen Tasse Kaffee
Finde heraus, wann Meditieren am besten für dich ist. Das könnte zum Beispiel morgens sein, unmittelbar bevor du mit der Arbeit oder anderen Verpflichtungen beginnst. Morgendliche Meditation hilft, den Geist zu fokussieren und dich auf das, was kommt, vorzubereiten. Und wenn du sie um eine eingefahrene Routine herum einplanst, wie zum Beispiel deinen Morgenkaffee, dann erinnerst du dich leichter daran, dass es jetzt Zeit zu meditieren ist.
4. Mittagszeit
Wann ist es am besten zu meditieren während eines Arbeitstages? Die Mittagszeit ist Pausenzeit und Meditation eignet sich hervorragend dazu, den Kopf von der Arbeit frei zu bekommen. Zusammen mit einem stärkenden Mittagessen, kann dies der perfekte Zeitpunkt sein, sich zu regenerieren und auf einen produktiven Nachmittag vorzubereiten.
5. Nachmittagstief
Wir alle kennen es – das gefürchtete Nachmittagstief. Wenn unser Energielevel niedrig ist, fällt es schwer, sich zu konzentrieren und die Motivation sinkt schnell. Wenn es soweit ist, dann brauchst du etwas, was dir neue Energie verschafft und dich auffrischt. Wie auch zur Mittagszeit, kann Nahrung dabei helfen, und auch eine schnelle, fünfminütige Meditation kann dir den Energieschub verschaffen, den du jetzt brauchst.
6. Im Badezimmer
Kombiniere einen sauberen Körper mit einem klaren Geist für ein absolut regenerierendes Ritual. Fünf (oder mehr) Minuten vor dem Duschen sind eine gute Zeit, um zu meditieren; diese fixe Zeit hilft dir, Meditation fest in deinen Alltag einzubauen. Du könntest sogar mal ausprobieren, auf der Toilette zu meditieren – nimm dich nur vor anderen Familienmitgliedern in Acht (Türklopfen könnte deinen friedlichen Moment schnell unterbrechen)!
Manchmal geht es einfach nur darum, sich einen Moment für sich selbst zu nehmen und die Toilette kann ein idealer Ort dafür sein! Kombiniere deine schnelle Meditation mit extra weichem Zewa Ultra Soft Toilettenpapier für eine ultra-entspannende Pause.
7. Wenn du mit der Arbeit fertig bist
Wenn du kannst, dann ist dies sicherlich eine der besten Zeiten, um zu meditieren. So kannst du den Arbeitstag hinter dir lassen und dich mental auf dein Privatleben einstellen. Kombiniere es mit einer Meditation vor dem Schlafengehen und freue dich auf einen entspannten Abend.
8. Vor und nach dem Sport
Eine kurze Meditation vor dem Sport kann dir dabei helfen, dich auf den Moment zu konzentrieren und besser zu verstehen, was dein Körper während des Workouts braucht. Meditation nach dem Sport ist eine tolle Angewohnheit nach deiner Abkühlungsphase und hilft, deine Muskeln zu entspannen und die mentalen und physischen Vorteile des Sports zu genießen.
9. Am Wochenende
Meditation unter der Woche ist eine tolle Sache, aber wahrscheinlich hast du am Wochenende eher Zeit für eine längere Session. Nimm dir eine für dich passende Zeit – morgens, nachmittags oder abends – und meditiere ohne Zeitlimit: Nimm dir so viel Zeit wie du und dein Kopf brauchen, um richtig abzuschalten.
10. Wenn du gestresst bist
Zuletzt, wann ist die beste Zeit zum Meditieren, wenn du gestresst bist? Die einfache Antwort lautet: Wann immer du kannst. Wenn du ein paar Minuten Zeit hast runterzukommen und tief zu atmen, dann hilft dir das, den Stress auszugleichen und dich aufs Neue zu konzentrieren.
Wie du siehst, kann Meditation zu verschiedenen Tageszeiten tolle Vorteile haben. Wann du am besten meditieren solltest, kann sich von Tag zu Tag ändern. Ganz gleich, welche Zeit für dich am besten ist, nimm dir Zeit zu meditieren und fange an, dein Wohlbefinden zu verbessern.
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