Wie nachwachsende Rohstoffe helfen können, Ressourcen zu schonen

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Bei Zewa denken wir stets darüber nach, wie wir dazu beitragen können, natürliche Ressourcen zu schonen. So konzentrieren wir uns etwa auf die Verwendung verantwortungsbewusst gewonnener und erneuerbarer Ressourcen sowie auf die Herstellung zunehmend nachhaltiger Produkte.

Stroh ist ein hervorragendes Beispiel für einen schnell nachwachsenden Rohstoff, mit dessen Hilfe man Ressourcen sparen und Produkte umweltschonender und nachhaltiger herstellen kann. Möchtest du mehr über unsere neuartige Verwendung von Stroh erfahren, die Innovation und Nachhaltigkeit vereint? Dann bist du hier genau richtig.

Landwirtschaftliches Nebenprodukt Stroh – was ist das eigentlich?

Landwirtschaftliche Nebenprodukte sind organische Materialien, die in der Landwirtschaft anfallen. Stroh ist ein bekanntes Beispiel dafür. Aber wusstest du, dass es auch zu den schnell nachwachsenden, natürlichen und nachhaltigen Rohstoffen gehört, durch deren Verwendung man Ressourcen schonen kann?

Zur Erntezeit werden Getreide wie Weizen und Hafer gedroschen und die Körner gesammelt. Die ausgedroschenen und trockenen Halme der Pflanzen, die bei diesem Vorgang zurückbleiben, nennt man Stroh.

Beispiele für die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs Stroh

Die Nutzung von landwirtschaftlichen Nebenprodukten wie Stroh ist eine großartige Möglichkeit, Ressourcen zu sparen. Seit Jahren wird dieses Material für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter:

  • als Viehfutter oder Einstreu
  • zum Weben (wie z. B. Strohhüte oder Körbe)
  • als Baustoff in Betonmischungen
  • zum Isolieren von Gebäuden
  • zur Herstellung von Mulch für die Gartenarbeit
  • als Verpackungsmaterial für den Transport zerbrechlicher Gegenstände

Allerdings wird in der Praxis rund die Hälfte des weltweit angebauten Strohs entweder verbrannt oder überhaupt nicht genutzt. Mit der neuen und nachhaltigen Innovation von Zewa sind wir in der Lage, die Ressource Stroh auf eine neue Art und Weise zu nutzen: zur Herstellung unserer hochwertigen Toilettenpapierprodukte.

Hinweis: Wenn du mehr über die Verwendung von Stroh und anderen alternativen Fasern erfahren möchtest, dann lies unseren Artikel über alternative Fasern und was man daraus herstellen kann.

Wie die Herstellung von Hygienepapier aus Stroh hilft, Ressourcen zu schützen

Bei Zewa suchen wir immer nach Möglichkeiten, unsere Bemühungen, um nachhaltige Produkte zu erweitern. Daher geben wir Stroh, welches wir primär regional beziehen, ein neues Leben, indem wir es für die Herstellung unserer Zewa Produkte verwenden. Zum ersten Mal haben wir Zewa Toilettenpapier entwickelt, das Stroh enthält. Das ist ein revolutionärer Schritt auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit, der einen den schnell nachwachsenden Rohstoff nutzt und uns gleichzeitig auf unserem Weg zu rundum nachhaltigen Hygienepapierprodukte voranbringt.

Dadurch, dass wir das Stroh primär regional beziehen und mit unserem einzigartigen, Herstellungsverfahren in Deutschland weiterverarbeiten, können wir Ressourcen sparen* und CO2-Emissionen reduzieren**!

 

Während das Hauptprodukt, also das Weizenkorn, wie gewohnt für Lebensmittel geerntet wird, nutzt unsere Herstellung von Hygienepapier das landwirtschaftliche Nebenprodukt Stroh.

Durch die Verwendung von Stroh in unseren Toilettenpapierprodukten können wir Papier herstellen, das weich, stark und saugfähig bleibt. Die Einbindung von Stroh in unser Papier trägt zusätzlich dazu bei Ressourcen zu sparen* und CO2-Emissionen zu reduzieren**.

Wenn du mehr über unsere Bemühungen zur Schonung natürlicher Ressourcen und nachwachsender Rohstoffe erfahren möchtest, dann wirf einen Blick auf unsere Nachhaltigkeitsseite.

* Im Vergleich zum vorherigen Zewa-Produkt – ressourcenschonend durch den teilweisen Austausch von Holz-Zellstoff mit Stroh-Zellstoff und neu ausgesätes Weizen ist im Vergleich zu Holz schneller nachwachsend.

** Im Vergleich zum vorherigen Zewa basierend auf von Essity durchgeführten und von einer dritten Partei verifizierten Lebenszyklusanalysen.


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